Herr Huckele sagt - Veränderung ist möglich, Die Süddeutsche sagt über ihn, Er hat die Gabe, und bringt Dinge auf den Punkt.

Antje Böhme führt die Patienten langsam an die ketogene Ernährungstherapie ran und kocht mit Ihnen in der Lehrküche schmackhafte Gerichte, Sie gibt Hinweise und Tipps für den die kleinen alltäglichen Hindernisse. Wir reden drüber. Das Epilepsiezentrum Kleinwachau ist eines der wenigen Zentren, die KET für Erwachsene anbieten.

Bärbel betreut das Beratungstelefon mit Herzblut und informiert die Anrufer.

Sie ist im medicum Hamburg Zentrum für Ernährungsmedizin & Prävention tätig und begleitet ambulant Menschen bei der Ernährungsumstellung u.a. auch Erwachsene, die an Epilepsie erkrankt sind.

Herr Bornemann ist Psychologe und hat am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften geforscht und promoviert. Seit einigen Jahren unterrichtet er Meditation und Achtsamkeit in verschiedenen Kontexten. Zusammen mit Sinja Schütte (Chefredakteurin der FLOW) macht er einen wöchentlichen Podcast. Wir sprechen über Meditation und Auswirkungen auf den Menschen.

"Der 14-jährige Oskar starb 2019 plötzlich an SUDEP (engl. sudden unexpected death in epilepsy) Seine Eltern – Dr. Johann Killinger und Dr. Iris-Maria Killinger gründeten 2020 die Oskar Killinger Stiftung gUG mit dem Ziel, die Aufklärung über SUDEP zu verbessern und vermeidbare Tode, wie den von Oskar zu verhindern. "

Im Zentrum für Ernährungsmedizin & Prävention wird die Ernährung umgestellt und Dr. Riedl sagt, dass ist der Weg zu mehr Wohlbefinden. Bei der Ernährungsumstellung geht es darum, krankmachende Gewohnheiten durch gesündere zu ersetzen.

Frank Brandhoff ist Abteilungsarzt am Epilepsiezentrum Kleinwachau. Wir sprechen über die Ketogene Ernährungstherapie für Erwachsene und über die Wirksamkeit der Therapie.

Herr Krämer ist in der Führerscheinkommission der DGFE. Von 1994 - 2013 Med. Direktor Epilepsie Zentrums Zürich. Seit MIitte 2013 ist er am Neurozentrum Bellevue in der Schweiz tätig. Wir sprechen über Epilepsie im höheren Alter.

Sie leitet das Epilepsiezentrum und SPZ Neuruppin. Im multiprofessionellen Team erfolgt eine personalierte spezialiserte Epilepsietherapie für einen gesunden Umgang mit Epilepsie im Alltag und verbesserte Teilhabe. .

Frau Michaelis ist am Knappschaftskrankenhaus Bochum, Ruhr-University Bochum tätig und Vorsitzende des Verbandes Psychosomatische Epileptologie. Mitautorin von den Heften Selbst Handeln bei Epilepsie. Wir sprechen über möglche psychische Begleiterkrankungen im Erwachsenenalter und über Achtsamkeits basierte Psychotherapie.

Mit Herzblut und Leidenschaft ist sie dabei.

Jasmin ist sehr vielseitig. Sie ist Sängerin, hat z.B. als Moderatorin und Redakteurin gearbeitet. Aktuell ist Sie als Voice und Video Coach tätig. In Kürze erscheint ihr erstes Buch. Heute sprechen wir über die Stimme - wie wir sie im Alltag gezielt einsetzen können.

Aufgrund der therapierefraktären Epilepsie, hat sie sich intensiv mit der KET beschäftigt, vor ca. 2,5 Jahren selbstständig damit begonnen. Sie berichtet über die positiven (Neben-)Effekte der KET und wie diese ihr geholfen haben ihr Studium erfolgreich zu absolvieren.

Lucas Fischer erkrankte 2013 an Epilepsie, turnte weiter und holte sogar EM-Silber. – Durch die Krise hat Lucas die Liebe zur Musik gefunden. Als Musiker gibt er der Epilepsie seine Stimme.– Auch sein Buch Tigerherz: Die Geschichte eines Spitzenturners mit Epilepsie, ist sehr lesenswert.

Sie engagiert sich für die Junge Selbsthilfe und macht den Menschen Mut.

Otto hat viele Jahre beim Integrationsamt Hamburg gearbeitet. Er führte Arbeitsplatzbesichtungen durch und konnte so manche Kündigung verhindern. Über Möglichkeiten der Arbeitssicherung werden wir sprechen.

Seit 2009 Leiter der Sektion "Epileptologie" der Uniklinik für Neurologie in Magdeburg. Aufbau der prächirurgische Diagnose- (Video.EEG-Monitoring etc.) Einheit.- neben der ambulanten Behandlung - Schwerpunkt für minimal-invasive Epilepsiechirurgie und nicht-invasiver Diagnostik.

Herr Margraf leitet das Epilepsiezentrum Kiel für Erwachsene. Als Pilotprojekt möchte er für Schleswig Holstein eine digitale Epilepsie Beratungsstelle gründen.

Herr Bast ist Chefarzt der Korker Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche. Er wurde in der Liste „Deutschlands beste Ärzte“ der Verbraucherzeitschrift „Guter Rat Gesundheit“ seit 2012 im Fach Kinderheilkunde aufgenommen. Im Gespräch werden wir uns dem Basiswissen und Therapien von Kindern und Jugendlichen zuwenden.

Herr Brodisch leitet die erste Epilepsieberatungsstelle in München und das Projekt Teilhabe Epilepsie-Arbeit (TEA), gefördert durch das BMAS. Wir sprechen über die berufliche Perspektiven für Menschen mit Epilepsie.

Herr Schulze-Bonhage leitet das Epilepsiezentrum am Neurozentrum des Universitätsklinikum Freiburg. Wir widmen uns dem aktuellen Thema: Covid 19 und Impfen.

Herr Steinhoff ist Ärztlicher Direktor & Chefarzt vom Epilepsiezentrum Kork. Seit 1989 widmet er sich der Epilepsie und ist immer mit Herzblut und vollsten Einsatz dabei. Wir sprechen über Neuigkeiten und UPDATES in der Epilepsiebehandlung für Erwachsene.

Frau Dr. Schmitz ist Chefärzt am Epilepsiezentrum Humboldt Kliniken Vivantis Berlin. Sie leitet unteranderem das Europäische Schwangerschaftsregister EURAP. Dort werden alle Schwangerschaften und deren Verläufe registriert. Mit Frau Schmitz spreche ich über Kinderwunsch, Schwangerschaft und über die Einnahme der Antiepileptika.

Herr Holtkamp ist Medizinischer Direktor des Epilepsie-Zentrums Berlin-Brandenburg. Mit ihm spreche ich über "Therapietreue" in der Epilepsie-Behandlung und wie ein Arzt-Patient Verhältnis aussehen könnte.

Herr Surges ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Epileptologie in Bonn. Wir widmen uns dem Thema SUDEP - den plötzlichen unerklärlichen Tod bei Erwachsenen (sudden unexpected death in epilepsy)

Pauline Lux ist als leitende Soz. Päd. am Epilepsiezentrum Kehl-Kork angestellt. Sie rockt den Stationsalltag mit ihren vielen Projekterfahrungen in den letzten Jahren. Beispiesweise hat sie die Epilepsie-Beratungsstelle BAWÜ aufgebaut.

Sie arbeitet im SPZ und im Epilepsiezentrum Neuruppin und ist Epilepsiefachassistentin und Flip&Flap Trainerin. Ihr Hauptschwerpunkt ist die sozialrechtliche Begleitung von Kindern & Jugendlichen und deren Familien.

Frau Burmeister ist selbst an Epilepsie erkrankt und engagiert sich mit Herzblut im Bundesverband der Epilepsie Selbsthilfe